Rasurbrand: Hautirritationen und Juckreiz behandeln und vermeiden

Wer sich regelmäßig rasiert, kennt sie vermutlich: die kleinen Rasierpickel, Hautrötungen oder juckenden Stellen. Die Rede ist von Rasurbrand. Das ist eine häufig vorkommende Hautirritation, die medizinisch als Pseudofolliculitis Barbae bezeichnet wird und Männer und Frauen gleichermaßen trifft. Rasurbrand stört aber nicht nur optisch – viel lästiger sind der Juckreiz und das Brennen auf den frisch rasierten Hautstellen. Wir geben dir Tipps, wie du deine gereizte Haut beruhigen und Rasurbrand vermeiden kannst.

Ich habe Rasurbrand – was kann ich tun?
Rasurbrand kann viele Körperstellen betreffen. Einige Stellen sind dabei empfindlicher, trocknen leichter aus oder du schwitzt hier schneller. Obwohl du Rasurbrand je nach Körperstelle anders behandeln solltest, hier ein paar allgemeine Tipps, wie du Rasurbrand vermeiden kannst:
- Bedecke die rasierte Stelle für ein paar Minuten mit einem feuchten, lauwarmen Handtuch.
- Kühle die Stelle anschließend.
- Vermeide parfümierte Cremes oder Deos. Diese könnten deine Haut zusätzlich reizen.
Besonders unangenehm: Rasurbrand im Intimbereich
Die Haut in der Bikinizone ist besonders empfindlich, hat eine geringere Schutzbarriere als etwa die Haut an den Armen oder Beinen, und reagiert oft dementsprechend heftig auf eine Reizung. Umso vorsichtiger und sorgfältiger solltest du bei der Intimrasur vorgehen.
Kommt es zu Rasurbrand im Intimbereich, ist häufig entweder eine stumpfe Klinge oder der falsche Rasierschaum Schuld – manchmal auch beides zusammen. Beruhige die gereizte Haut durch kühlen, zum Beispiel indem du das kühlende Gel von QiQu®+ verwendest. Es ist frei von Alkohol und Parfüm und bringt dein Hautmikrobiom wieder ins Gleichgewicht. Zusätzlich bildet es einen Schutzfilm auf der Haut und reduziert damit die Reibung auf deiner Haut. Du kannst Reibung außerdem minimieren, indem du Unterwäsche aus besonders weichen Stoffen trägst. Baumwolle, Jersey oder Seide sind hier eine gute Wahl.
Ganz wichtig bei Rasurbrand unter den Achseln: Nutze Deodorant ohne Alkohol, weil der die Haut zusätzlich reizen könnte und auf frisch rasierten Hautstellen oft brennt. In Sprays ist häufiger Alkohol enthalten als in den meisten Deorollern.
Rasurbrand unter der Achsel behandeln
Die Wölbung der Achselhöhle ist eine Herausforderung für jede Rasierklinge: Unebene Haustellen können schnell verletzt oder zumindest gereizt werden. Durch die hohe Anzahl an Schweißdrüsen und die starke Hautreibung von Arm und Achsel kann es oft lange dauern, bis Rasurbrand in diesem Bereich abklingt, denn immer wieder reiben gereizte Hautpartien aneinander. Um die Haut zu beruhigen, solltest du sie schnellstmöglich kühlen, zum Beispiel mit einer dünnen Schicht Quark auf die gereizte Hautstellen. Schneller und einfacher versorgst du deine Haut mit dem kühlenden Gel von QiQu®+. Dies baut zusätzlich eine Schutzbarriere auf, die durch die Rasur verloren gegangen ist.

Rasurbrand der Beine schnell lindern
Bei einen Rasurbrand an den Beinen sind Hautrötungen und kleine Pickel an den Oberschenkeln und den Waden typisch. Vor allem im Sommer, wenn die Haut durch Hitze, Schweiß und Sonne ohnehin einer größeren Belastung ausgesetzt ist, kann es schnell zu Rasurbrand kommen. Hier hilft dann oft schon eine kühle Dusche oder ein lauwarmes Bad mit Kamille, dass die Haut beruhigen kann. Trage anschließend QiQu®+ punktuell auf die betroffenen Hautstellen auf, um die Schutzfunktion der Haut mit dem patentierten Wirkstoff wieder herzustellen. Das gilt besonders im Winter, wenn die Haut durch die trockene Luft noch ausgetrockneter und gereizter ist. In dieser Jahreszeit kommt es schneller zu Rasurbrand.

Rasurbrand behandeln mit QiQu®+
QiQu®+ ist ein kühlendes und sehr ergiebiges Gel, dass du bei Rasurbrand auf die gereizten Hautstellen punktuell aufträgst. Chitosan-FH02® hilft, die natürliche Schutzbarriere deiner Haut wieder aufzubauen.
Wie kann ich Rasurbrand vermeiden?
Ein Rasurbrand entsteht durch winzige Schnittwunden und dem Abtragen der kleinen Hornschüppchen auf deiner Haut. Dadurch ist deine Haut weniger geschützt und schneller gereizt.
Ein Rasurbrand ist in der Regel nach ein paar Stunden, maximal einigen Tagen, abgeklungen. Möchtest du die Hautreizung zukünftig vermeiden, kannst du einige Vorkehrungen und Vorsichtsmaßnahmen vor deiner nächsten Rasur treffen.
- Reinige die zu rasierende Stelle schon vorher gründlich mit warmem Wasser und Seife. Durch das warme Wasser wird deine Haut außerdem elastischer und das Risiko für Rasurbrand sinkt.
- Benutze immer eine scharfe Klinge. Das hilft dabei, dass du nicht zu fest aufdrücken musst. Außerdem ziehen stumpfe Klingen an der Haut und können so Mikrorisse verursachen.
- Säubere die Klinge nach jeder Rasur. Auswaschen oder sogar Desinfizieren sorgt dafür, dass bei der nächsten Rasur weniger Keime und Bakterien auf deine Haut gelangen und dort Entzündungen verursachen können.
- Verwende frisch gewaschene und weiche Handtücher. Harte Handtücher reiben zu sehr und reizen die Haut zusätzlich.
- Benutze einen Trockenrasierer, wenn deine Haut besonders empfindlich ist. Dieser ist oft schonender als eine Nassrasur.
- Pflege deine Haut nach der Rasur. Hast du keinen Rasurbrand, ist eine feuchtigkeitsspendende, nicht zu stark fettende Creme oder Lotion ideal, um deine Haut geschmeidig zu halten.
FAQ zu QiQu®+
Wie viel QiQu®+ brauche ich bei Rasurbrand?
Trage nur einen ganz dünnen Film auf. Du kannst die Menge aus dem Spender besser kontrollieren, wenn du ihn nur zur Hälfte herunterdrückst. Eine dünne Schicht reicht bei QiQu®+ aus, um eine schützende Membran über deine gereizte Haut zu legen.
Wie häufig muss ich QiQu®+ bei Rasurbrand anwenden?
Wende QiQu®+ gleich nach der Rasur an. In der Regel tritt schon nach wenigen Stunden eine Besserung ein. Bei Bedarf kannst du die Anwendung wiederholen.
Ist QiQu®+ auch für empfindliche Haut geeignet?
Die Hautverträglichkeit von QiQu®+ ist dermatologisch getestet. Verwendest du das Gel das erste Mal bei Rasurbrand, trage es zunächst nur auf einer kleinen Stelle auf. So kannst du die individuelle Verträglichkeit testen.
Quellen:
https://www.mylife.de/haarentfernung/rasurbrand/
https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/das-hilft-ihnen-gegen-rasurbrand/
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